Astoral Almazyme Hund Und Katze

almapharm astoral Almazyme für Hunde & Katzen

Ein ausreichender enzymatischer Aufschluss der Nahrung sorgt dafür, dass Nährstoffe richtig verdaut und von Organismus verwertet werden.

Das Tier hält so sein Körpergewicht konstant, es setzt wohl geformten Kot in nicht übermäßigen Mengen ab und produziert wenig Gärgase im Darm.

Von einer Unterstützung der enzymatischen Verdauung profitieren insbesondere:

• Tiere bei verminderter Enzym-Eigensynthese
• ältere Tiere
• Tiere mit Futterunverträglichkeiten.

Auch bei Futterumstellungen kann eine Unterstützung der Verdauung sinnvoll sein.

Das in astoral Almazyme verwendete Pankreaspulver enthält durch die besonders schonende Art der Herstellung native verdauungsfördernde Enzyme (Lipasen, Amylasen, Trypsin, Chymotrypsin sowie weitere Proteasen) in aktiver Form.

Fütterungsempfehlung almapharm astoral Almazyme für Hunde & Katzen:

• Vor Verwendung oder vor Verlängerung der Fütterungsdauer ist stets der Rat eines Tierarztes einzuholen.
• astoral Almazyme unter das Futter mischen bzw. zusammen mit dem Futter verabreichen
• Fütterungsdauer entsprechend den tierärztlichen Empfehlungen: 3-12 Wochen, bei Bedarf lebenslange Gabe

Fütterungshinweis Almazyme Pulver

• Hunde kleiner Rassen
  1/4 ML
• Hunde mittelschwerer Rassen
  1/2 ML
• Hunde schwerer Rassen
  1 ML
   
• Katzen
  1/4 ML
   
• 1 Messlöffel (1 ML) entspricht ca. 8 g.

Fütterungshinweis Almazyme h.a. Pulver

• Hunde kleiner Rassen
  1/2 ML
• Hunde mittelschwerer Rassen
  1 ML
• Hunde schwerer Rassen
  1 1/2 ML
   
• Katzen
  1/2 ML
   
• 1 gestrichener Messlöffel (1 ML) entspricht gut 4 g.

Fütterungshinweis Almazyme Tabs

• Hunde kleiner Rassen (5 – 15 kg)
• 4 Tablette
• Hunde mittelschwerer Rassen (15 -25 kg)
• 8 Tabletten
• Hunde schwerer Rassen (25 – 50 kg)
• 12 Tabletten
   
• Katzen
• 2 Tablette

 

Exokrine Pankreasinsuffizienz bei Hunden und Katzen Exokrine Pankreasinsuffizienz ist auch bei Hunden und Katzen eine mögliche Erkrankung der Bauchspeicheldrüse. Es kann zu Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust führen. Die Ursachen können entzündliche Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Tumoren oder Verletzungen sein. Die Diagnose erfolgt durch Bluttests, Bildgebung und manchmal auch durch eine Biopsie der Bauchspeicheldrüse. Die Behandlung umfasst in erster Linie die Verabreichung von Enzymen sowie eventuell auch eine Diät und eventuell auch eine Operation. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die Lebensqualität des Tieres zu verbessern und mögliche Komplikationen zu vermeiden.